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zarte, gelbfruchtige Aromen mit leichtem Schmelz
Unser cremiges Burgunder-Cuveé: Gelbfruchtige Aromen mit zarter Säure und leichtem Schmelz... mehr
Unser cremiges Burgunder-Cuveé: Gelbfruchtige Aromen mit zarter Säure und leichtem Schmelz untermalt. Dieser äußerst sympathische Allrounder ist ein anpassungsfähiger Essensbegleiter, der mit den unterschiedlichsten Gerichten kombinierbar ist.
Eigenschaften
- Kategorie: Rang
- Jahrgang: 2023
- Qualität: deutscher Qualitätswein
- Rebsorte: Chardonnay, Weißburgunder
- Region: Pfalz
- Restzucker: 1,9 g/l
- Säure: 4,1 g/l
- Volumen: 0,75 l
- Alkohol: 12,5 %vol
- Allergene: enthält Sulfite
- Geschmacksrichtung: trocken
Essen zum Wein
Geflügel
Fisch
Vegetarisch
Pasta
Antipasti
Pizza
Weinlehre
Optimale Trinktemperatur: 9 °C
fruchtig, frisch
spritzig weich
Edelstahl
Rebsorteneigenschaften
Der Chardonnay stellt an den Standort ähnlich hohe Ansprüche wie ein Weißburgunder oder auch ein Riesling. Randlagen sind demnach ungeeignet. Am besten gedeiht er auf tiefgründigen, kalkigen und warmen Böden. Chardonnay besitzt eine gute Winterhärte, er ist nicht besonders anfällig gegenüber Krankheiten, lediglich die dünnen Beerenschalen begünstigen die Botrytisbildung. Er wird weiträumig gepflanzt. Höhere Stämme verbessern die Blühfestigkeit. Im Herbst reift er - ähnlich wie der Weißburgunder - recht spät und kann kurz vor dem Riesling geerntet werden. Die Oechslegrade sind vergleichbar mit denen eines Weißburgunders, bei geringen Erträgen auch darüber. Die Säurewerte erreichen in geeigneten Lagen ein ansprechendes Niveau.
Wie viele andere alte Rebsorten hat auch der Chardonnay seinen Ursprung in Vorderasien. In Deutschland erfolgte die Zulassung im Jahr 1991. Da jedoch schon in früheren Jahren verschiedene Betriebe Pflanzgut aus Frankreich bezogen, sind einige deutsche Chardonnay-Bestände wesentlich älter. Die Ansprüche des Weißburgunders an Boden und Klima deuten auf die Verwandtschaft mit dem Spätburgunder hin. Diese Ansprüche sind hoch: Bevorzugt werden warme, möglichst tiefgründige und kräftige Böden sowie exponierte, trocken-warme Lagen. Die Sorte bereitet im Anbau wenig Probleme und kann durch eine lange Reifezeit hohe Mostgewichte erreichen.
Der Weißburgunder präsentiert sich im Glas blass- bis hellgelb, im Duft zart und verhalten. Typisch ist sein leicht nussiges Aroma. Trocken ausgebaut passt er mit mittlerem bis kräftigem Körper und einer feinrassigen Säure zu vielen Speisen. Quelle: DWI
Wie viele andere alte Rebsorten hat auch der Chardonnay seinen Ursprung in Vorderasien. In Deutschland erfolgte die Zulassung im Jahr 1991. Da jedoch schon in früheren Jahren verschiedene Betriebe Pflanzgut aus Frankreich bezogen, sind einige deutsche Chardonnay-Bestände wesentlich älter. Die Ansprüche des Weißburgunders an Boden und Klima deuten auf die Verwandtschaft mit dem Spätburgunder hin. Diese Ansprüche sind hoch: Bevorzugt werden warme, möglichst tiefgründige und kräftige Böden sowie exponierte, trocken-warme Lagen. Die Sorte bereitet im Anbau wenig Probleme und kann durch eine lange Reifezeit hohe Mostgewichte erreichen.
Der Weißburgunder präsentiert sich im Glas blass- bis hellgelb, im Duft zart und verhalten. Typisch ist sein leicht nussiges Aroma. Trocken ausgebaut passt er mit mittlerem bis kräftigem Körper und einer feinrassigen Säure zu vielen Speisen. Quelle: DWI